Herzlich willkommen.

Unsere großen und kleinen Kinder sollen im Mittelpunkt stehen, wir wollen mit ihnen wachsen und gemeinschaftlich die Verantwortung für die Gesundheit tragen.

Ihr Michael Nakazi

Sprechzeiten

Montag – Freitag  8 – 11.30 Uhr
Montag, Dienstag und Donnerstag 14.30 – 17.30 Uhr
und nach Vereinbarung: Telefon 021 53 – 6 07 08

Damit wir uns Zeit für Sie nehmen können bitten wir Sie um eine vorherige Terminabsprache!

Dr. med. Michael Nakazi

Seit Januar 2010 bin ich jetzt schon in dieser meiner eigenen Praxis hier in Nettetal Lobberich tätig.

Ich versuche mich auf dem aktuellen Stand medizinischen Wissens zu halten und die Einzigartigkeit eines jeden Kindes zu berücksichtigen.

Ich bin Vater von zwei Kindern, Linus und Laurin. Seit 2015 lebe ich getrennt von meiner Frau, aber ich lebe weiterhin nach wie vor oft mit meinen Jungs zusammen und genieße die gemeinsame Zeit auf unserer kleinen Hobbyfarm.

In meinen jungen Jahren absolvierte ich mein Studium der Humanmedizin an der Universität Bonn und in Valencia (Spanien) sowie auch an der Universität Köln. Meine ärztliche Ausbildung begann ich nach meiner Promotion im Jahre 2001 in der Abteilung für Kinderchirurgie der Kliniken der Stadt Köln unter Chefarzt Prof. Dr. med. A. Holschneider. Dort arbeitete ich in einer großen kinderchirurgischen Abteilung mit den Schwerpunkten der allgemeinen Chirurgie angeborener Fehlbildungen, Kinderurologie sowie Unfallchirurgie des Kindesalters.

Im Jahre 2003 wechselte ich dann vom operativen Bereich in den Fachbereich Pädiatrie in die St. Nikolaus Kinderklinik Viersen zu Chefarzt Dr. med. C. Aring. Dort erlangte ich die erforderlichen Qualifikationen und bestand meine Prüfung zum Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin im Frühjahr 2007.

Im Januar 2008 arbeitete ich dann in der Kinderklinik Rheydt auf einer gemischten Intensivstation auf der überwiegend Neugeborene und Frühgeborene behandelt wurden und natürlich noch behandelt werden. Ich habe mich in diesem Bereich in dieser Zeit speziell weitergebildet.

Im Jahr 2010 übernahm ich schließlich die Praxis in Lobberich. Vor 2010 wurde die Praxis bereits über zwei Jahrzehnte von meiner Vorgängerin Frau Dr. med. G. Tenhonsel geleitet.

Promotion:
Ich habe von 1998 – 1999 mein Studium unterbrochen, um mich ganz dem experimentellen Teil meiner Promotionsarbeit zu widmen. Dies tat ich als Stipendiat der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) im Graduiertenkolleg „Pathogenese von Krankheiten des Nervensystems“ im Bereich: Neuropharmakologie.

Im Jahr 1999 folgte dann ein fünfwöchiger Forschungsaufenthalt in Schweden am Karolinska Institut in Stockholm. Arbeitsbereich: “Neurophysiology, Dept. of Laboratory Sciences and Technology” Prof. Zsuzsanna Wiesenfeld-Hallin

Termine & Rezepte

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Information zu Attesten für die Schule!

Bei Fehlzeiten aufgrund von Krankheiten besteht unabhängig von der Erkrankungsdauer keine gesetzliche oder medizinische Notwendigkeit für ein Attest.

Information zu Attesten für Gemein­schafts­­ein­rich­tungen

Atteste/Bescheinigungen, die auf eigenen „Hausregeln“ der anfordernden Einrichtungen oder der Träger basieren.

Downloads & Infos zur Schutzimpfung gegen COVID-19

Anamnese- und Einwilligungsbogen sind wichtig und für die Impfung erforderlich. Laden Sie sich die Dokumente herunter und bringen Sie diese ausgefüllt mit zu Ihrem Impftermin in die Praxis.

Downloads für: mRNA-Impfstoff
(Comirnaty® von BioNTech/Pfizer und COVID-19 Vaccine Moderna® von Moderna)

Downloads für: Vektor-Impfstoff
(Vaxzevria®, ehemals COVID-19 Vaccine AstraZeneca)

Für Kinder zwischen 5 bis 11 Jahren ist eine Einwilligung der sorgeberechtigten Personen erforderlich.

Sollte ich mein Kind gegen Corona impfen lassen?

Eine Orientierungshilfe für Eltern vor der Impfentscheidung.

Die nachfolgende Stellungnahme ist in meinen Augen eine derzeit sehr gute Darstellung mit Pro´s und Contra´s für eine Corona Impfung bei Kindern. Die STIKO bewertet die gegenwärtige Lage sehr ähnlich. Diese Expertenmeinung hat auch eine sehr hohe Aussagekraft, weil sie z.B. regierungsunabhängig ist. Wissenschaftliche Daten werden auch in Ihrer Qualität bewertet bevor diese Empfehlungen ausgesprochen werden.

Viele Eltern beschäftigt auch aktuell der Gedanke was ist denn wenn auch für Kinder 2 G oder 2 G plus usw. gilt. Es ist unmöglich auch alle Aspekte der Zukunft jetzt schon voraus zu sehen. Wir müssen uns im Klaren sein, dass die Pandemie sich verändert und um ein Beispiel zu nennen auch Virusvarianten andere medizinische Entscheidungen erforderlich machen können. Deshalb dürfen sich medizinische Einschätzungen auch ändern.

Wie auch immer Ihre Entscheidung als Eltern ausfällt, ein Impfangebot besteht für Ihr Kind sofern es älter als 5 Jahre ist.

Michael Nakazi


Soll ich mein Kind gegen Corona impfen lassen?

Eine Orientierungshilfe für Eltern vor der Impfentscheidung

Autoren:
Dr. Marcus Heidemann, Pascale Gerdes, Prof. Dr. Eckard Hamelmann
Stand 6.12.2021


Liebe Eltern,

wir möchten Ihnen danken und Sie darin bestärken, dass Sie sich verantwortungsvoll mit dem Thema Impfen beschäftigen. Auf die Frage „Soll ich mein Kind gegen Corona impfen lassen?“ gibt es viele unterschiedliche Antworten, so dass wir Sie mit diesem Blatt bei Ihrer Meinungsbildung unterstützen wollen.

Für eine medizinische Entscheidung ist es immer sinnvoll, Risiken und Nutzen einer Impfung gegenüberzustellen. Ist der Nutzen einer Impfung höher als das Risiko, so ist es ratsam, die Maßnahme durchzuführen. Überwiegen die Risiken den Nutzen, so ist die Maßnahme eher nicht zu empfehlen. Diese Art der Bewertung ist hinsichtlich der Corona-Impfung für Erwachsene von der Wissenschaft eindeutig erfolgt: Der Nutzen der Impfung überwiegt sämtliche vorhandenen oder denkbaren Risiken deutlich. Insbesondere Menschen, die aufgrund des Alters oder Vorerkrankungen ein erhöhtes Risiko haben, profitieren eindeutig.

Aus diesem Grund ist es wichtig Ihnen die beiden Seiten Nutzen und Risiken für Kinder darzustellen, so dass Sie auch in eigener Bewertung der Fragen zu einer Impfentscheidung für ihr Kind kommen können.

Wie wirkt sich Corona auf Kinder aus?

Die meisten Kinder haben einen völlig harmlosen und oftmals sogar unbemerkten Infektionsverlauf. Corona bei Kindern unterscheidet sich von den zahlreichen anderen viralen Infekten, die bei Kindern vorkommen. Von den in Deutschland bekannten Kindern und Jugendlichen mit Corona-Infektion (ca. 550.000 bis 1.12.2021) sind weniger als 1% stationär in Kliniken behandelt worden, die meisten dieser Kinder waren nicht wegen der Corona-Erkrankung in der Klinik, sondern wegen gänzlich anderer medizinischer Maßnahmen. Nur sehr vereinzelt erkrankten die Kinder an Corona so schwer, dass sie wegen der Infektion in die Klinik aufgenommen werden mussten, und weniger als 5% dieser stationär behandelten Kinder mussten intensivmedizinisch betreut werden. Todesfälle bei Kindern und Jugendlichen waren sehr selten, die Mehrzahl dieser Fälle (20 der bislang insgesamt 29 Verstorbenen) trat bei Kindern mit besonderen Vorerkrankungen auf.

Eine besondere Komplikation von Corona im Kindesalter stellt das sogenannte „Pädiatrische Inflammatorische Multiorgan-Syndrom“ (PIMS) dar. Das PIMS ist eine zeitverzögerte Reaktion auf eine oft symptomfreie Covid-Infektion und geht mit hohem Fieber, Bindehautentzündung, Hautausschlägen und anderen Entzündungsreaktionen einher. PIMS kommt nur sehr selten vor, bis Oktober 2021 waren 398 Kinder und Jugendliche mit PIMS gemeldet worden (ca. 0,07% der nachgewiesenen Infizierten).

Die Fakten zu Long Covid bei Kindern sind noch vollkommen ungeklärt. Viele als solches benannte Folgen, insbesondere die psychischen und emotionalen Störungen, sind aus Sicht zahlreicher Kinder- und Jugendärzte zu einem deutlich größeren Teil auf andere Faktoren, so unter anderem auf die anhaltenden Einschränkungen für Kinder im Lock-Down zurückzuführen. Tatsächliche Daten zu Schäden durch Long Covid bei Kindern fehlen noch.

Welche Vorteile hat die Corona-Impfung für Kinder?

Eine Impfung verfolgt drei Ziele: sie soll vor der eigenen Erkrankung schützen, die Teilhabe ermöglichen, also z.B. den Schulbesuch, und zur „Herdenimmunität“ beitragen, also den allgemeinen Schutz der Bevölkerung verbessern.

Die Corona-Impfung funktioniert wie andere Impfungen auch. Durch den Impfstoff bildet der Körper Abwehrkräfte gegen einen Erreger aus, bevor der erste Kontakt zu diesem stattfindet. Hierdurch ist das Immunsystem vorbereitet und kann die Infektion besser abwehren. Der für die Impfung von Kindern im Alter von 5 bis 11 Jahren zugelassene Impfstoff der Firma BioNTech ist gegen die bisherigen Varianten des SARS-CoV-2-Virus sehr wirksam: in der Gesamtbevölkerung etwa 90 % Schutz gegen eine schwere COVID-19-Erkrankung (z. B. Behandlung im Krankenhaus) und etwa 75 % gegen eine Infektion mit leichten oder mittelschweren Symptomen. Bei Kindern sind diese Zahlen sogar noch höher. Für die Ausbildung einer besseren Herdenimmunität in der Gesellschaft mit dem Ziel, die Pandemie abzukürzen oder zu besiegen, wäre eine möglichst vollständige Durchimpfung der Erwachsenen (ca. 20 Millionen. Erwachsene haben weiterhin keinen kompletten Impfschutz) deutlich effektiver und wichtiger als die Impfung der Kinder (max. 5 Millionen zusätzliche Impfungen in einer Gruppe mit relativ geringem Krankheitsrisiko). Daher stimmen hier alle Experten überein, dass es keinesfalls die Verantwortung der Kinder bzw. der Kinderimpfung sein kann, die Herdenimmunität zu erreichen. Kinder haben durch viel Verzicht und Einschränkungen schon weit mehr zur Bekämpfung der Pandemie beigetragen, als ihrem Anteil an Gefährdung und Folgen der Erkrankung entspricht.

Die Entscheidung, ein Kind zu impfen oder nicht, sollte primär am eigenen Wohl des Kindes orientiert sein.

Welche Nachteile kann die Impfung haben?

Der Impfstoff von BioNTech wird von praktisch allen Kinder- und Jugendärzten als weitgehend sicher und für Kinder im Regelfall unbedenklich eingestuft. Aus der Zulassungsstudie in den USA wurden die Nebenwirkungen an ca. 2000 Kindern untersucht und als gering eingestuft. Der Impfstoff weist die gleichen Nebenwirkungen wie auch andere Impfstoffe auf, vor allem Zeichen vorrübergehenden Unwohlseins und lokale Nebenwirkungen an der Impfstelle. Es liegen noch keine Daten zu seltenen Nebenwirkungen der Impfung in dieser Altersklasse vor, eine Bewertung kann hierfür also noch nicht erfolgen.

Gibt es besondere Gründe, die für die Impfung eines Kindes sprechen

Ja, diese Gründe gibt es sicherlich. Ein Merkblatt kann dabei nicht abschließend alle Fälle beantworten. Sprechen Sie im Zweifel mit Ihrem Kinder- und Jugendarzt darüber.
Gründe können z.B. wesentliche Vorerkrankungen des Kindes (z.B. schwere Herzfehler, Immundefekte oder durch Medikamente herabgesetzte Immunabwehr, schwere Lungenerkrankungen, Downsyndrom,…) sein. Aber auch Erkrankungen in der direkten Familie, bei denen eine Infektion des Kindes eine Gefährdung für Eltern, Großeltern oder Geschwister bedeuten könnte.

Gibt es besondere Gründe, die gegen die Impfung eines Kindes sprechen?

Nein solche Gründe sind praktisch nicht bekannt. Lediglich bei bekannter Unverträglichkeit gegen Bestandteile der Impfung würde man auf die Gabe grundsätzlich verzichten müssen.

Bei manchen Erkrankungen kann eine Wirkung des Impfstoffes vermindert sein. Ggf. muss der Zeitpunkt der Impfung mitsonstigen Therapien abgestimmt werden.

Zusammenfassung

Gründe für eine Impfung

  • Relevante Vorerkrankungen des Kindes selbst
  • Relevante Vorerkrankungen/ Risiken bei direkten Kontaktpersonen in der Familie
  • Sorge vor bisher unbekannten Spätfolgen der Erkrankung
  • Schutz der Familie und des Kindes vor Einschränkungen durch Quarantäne/ verbesserte Teilhabe

Gründe gegen eine Impfung

  • Geringer individueller Nutzen für ein gesundes Kind aufgrund des geringen Krankheitsrisikos in dieser Altersgruppe
  • Risiko bisher unbekannter potenzieller Nebenwirkungen der Impfung, die den Nutzen überwiegen könnten
  • Bisher fehlende allgemeine Empfehlung der Ständigen Impfkommission (STIKO) als wissenschaftliches Gremium zur Bewertung von Impfungen
  • Ängste/ Spritzenangst des Kindes insbesondere im jüngeren Alter

Behandlungs­spektrum

  • Diagnostik Beratung und Therapie von Lungenerkrankungen (Asthma bronchiale) mittels Lungenfunktionsmessung (im Rahmen des DMP Asthma)
  • Allergietestung und Hyposensibilisierung
  • Lungenfunktionsmessungen
  • EKG Untersuchungen
  • Labordiagnostik allgemein und speziell
  • Ultraschall von Hüfte, Bauchorganen der Nieren und ableitenden Harnwege
  • Impfungen einschließlich FSME und Grippeschutzimpfungen
  • Vorsorge Untersuchungen
  • Behandlung im Fall von Schul- und Wegeunfällen
  • Voruntersuchungen vor geplanten Operationen

Im Rahmen der individuellen Gesundheitsvorsorge oder bei privater Berechnung bieten wir unter anderem

  • Sporttauglichkeitsuntersuchungen
  • Reisemedizinische Untersuchung und Beratung

Mein Team

Frau P. Rütten

Frau A. Touppen

Frau L. Touppen

Säuglinge und Frühgeborene

Der erste Weg ins Leben ist geschafft. Jetzt beginnt das Leben.

Ich möchte Ihnen helfen, indem ich die Gesundheit Ihres Kindes in der Entwicklung beobachte. Ich möchte Sie bezüglich Gesundheitsrisiken beraten und präventiv, also vor dem Eintreten einer Erkrankung, mit Ihnen gemeinsam überlegen, wie Ihr Kind davor geschützt werden kann.

10% aller Neugeborenen sind Frühgeborene und damit unter Kindern die größte Patientengruppe Europas. Viele Eltern haben bereits in der Neugeborenenzeit einen Krankenhausaufenthalt ihres Kindes erlebt. Durch meine langjährige Tätigkeit in diesem Bereich und auch durch die kinderchirurgische Ausbildung, sehe ich gerade hier einen persönlichen Schwerpunkt meiner Arbeit. Ich bin selber Vater eines frühgeborenen Kindes. Die Sorgen, die Ängste aber auch die Freude haben wir selbst als Familie erlebt und sie haben uns geprägt.

Das Leben ist etwas, was man hüten und bewahren muss.

Ronja Räubertochter

Kinder

Im Kindesalter ist es wichtig eine gute gesundheitliche Entwicklung zu ermöglichen. Vor allem soll das präventiv erfolgen.

Die Kinder sollen sich physisch, psychisch und im sozialen Bereich wohlfühlen. Die Ansätze sind so vielfältig wie unsere Kinder. Ernährung, Unfallverhütung, Vorsorgeuntersuchungen zum rechtzeitigen Erkennen von Entwicklungsauffälligkeiten, Impfungen, Screeninguntersuchungen, Allergiediagnostik und Erziehungsberatung, um nur einige zu nennen, sind Bestandteile unseres Programmes um die Gesundheit zu fördern.

Die Schulmedizin und Naturheilverfahren können sich aus meiner Sicht diagnostisch und therapeutisch ergänzen. Sowohl die Eltern, als auch die Kinder stehen im Mittelpunkt.

Denn Kinder sind das wichtigste was wir haben.

Jugendliche

Als Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin behandele ich Patientinnen und Patienten bis zum vollendeten 18. Lebensjahr. In der Jugendmedizin liegt aus meiner Sicht die größte menschliche Herausforderung.

Ihr entscheidet jetzt zunehmend selbstständig. Die ganze Welt, die Mitmenschen, alle kommen auf den Prüfstand. Mit jedem Jahr und jedem Monat werdet ihr junge erwachsene Männer und Frauen.

Gerne sollt ihr mit, aber auch ohne Eltern die Praxis aufsuchen. Wenn es mir gelungen ist, Euer Vertrauen zu gewinnen und ich Euch und Eure Eltern beraten darf, dann freue ich mich darüber sehr. Ich werde das in Achtung meiner ärztlichen Schweigepflicht vertrauensvoll so gut tun, wie ich es nur irgendwie kann.

Ich glaube, wenn die jungen Menschen auf alles hören würden, was die älteren ihnen sagen, würde jede Entwicklung aufhören und die Welt still stehen.

Astrid Lindgren